Diese Tiere leben auf unserem Hof und werden nicht vermittelt!
Gnadenhoftiere
Wir danken allen Paten für Ihre Unterstützung!
Beschreibung
am 18.6.2013 geboren, kam am 15.5.2024 zu uns.
Ihr Frauchen musste ins Pflegeheim und in der Familie konnte sie niemand behalten.
Trixi hat sich gut eingelebt, ist freundlich und hat sich auch mit den anderen Hunden angefreundet. Sie schläft brav und frisst gerne.
Leider fehlen ihr alle Zähne und daher hängt ihre Zunge seitlich raus. Das stört sie aber nicht weiter.
*
Diese Vierbeiner sind bereits über die Regenbogenbrücke gegangen, sie werden aber immer in unserer Erinnerung bleiben.
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf jener Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigen, grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer was zu fressen und zu trinken,
und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.
Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen,
die sie auf Erden so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller. Es hat dich gesehen.
Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen,
nimmst du ihn in deine Arme und hälst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder,
und du schaust endlich glücklich in die Augen deines geliebten Tieres, das solange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.
Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und ihr werdet nie wieder getrennt sein…
Beschreibung
ca. 19.11.2009 - 6.6.2024, kam am 9.7.2022 zu uns.
Charly ist ein grantiger und unfreundlicher Kerl, der sofort herschnappt wenn man etwas von ihm will. Und obwohl er nur mehr einen Zahn hat, schmerzt es, wenn man gebissen wird.
Mittlerweile hat er sich aber eingelebt und hat sich mit uns und dem Rest des Rudels arrangiert.
Charly hatte von Anfang an Probleme mit seinem Hinterteil. Seine Hinterbeine wollte nie wirklich so, wie er wollte. Auch seine Gesichtswunde, die er von Anfang an hatte, wollte nie zuwachsen. Da er leider sehr bissig war (obwohl er nur mehr einen Zahn hatte, tat es trotzdem weh) und sich im Gesicht nicht angreifen ließ, konnten wir es nie in den Griff bekommen. Auch mit Medikamenten wuchs es nicht zu. Daher musste ich seine Wunde alle paar Tage von den Krusten befreien, da es offenbar juckte und manchmal auch eiterte. Er hatte immer Schmerzen, die auch durch die Gabe von Schmerzmittel nicht besser wurden. Seit einem halben Jahr konnte er auch nicht mehr alleine stehen oder gehen. Man musste ihn immer halten, damit er sein Geschäft verrichten konnte bzw. hat er in sein Bettchen gemacht. Da er in letzter Zeit auch immer öfter jammerte und manchmal sogar vor Schmerzen schrie, haben wir uns entschlossen, ihn gehen zu lassen.
Charly hat sein Grab neben Molly und Ritchie erhalten. RIP Charly
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