Diese Tiere leben auf unserem Hof und werden nicht vermittelt!
Gnadenhoftiere
Wir danken allen Paten für Ihre Unterstützung!
Beschreibung
ca. 12.9.2022 geboren, kam am 8.4.2022 zu uns.
Lätti hat ihre langjährige Hundefreundin verloren und wurde von den restlichen Hunden der Familie als Beute angesehen.
Lätti ist eine liebe und freundliche Hündin, sie hat sich gleich ins Rudel integriert und freut sich über jeden Kumpel. Das Sofa hat sie auch schon entdeckt und geniesst die Streicheleinheiten.
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Diese Vierbeiner sind bereits über die Regenbogenbrücke gegangen, sie werden aber immer in unserer Erinnerung bleiben.
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf jener Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigen, grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer was zu fressen und zu trinken,
und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.
Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen,
die sie auf Erden so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller. Es hat dich gesehen.
Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen,
nimmst du ihn in deine Arme und hälst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder,
und du schaust endlich glücklich in die Augen deines geliebten Tieres, das solange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.
Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und ihr werdet nie wieder getrennt sein…
Beschreibung
ca. 1.5.2010 - 30.3.2022, kam am 15.12.2012 zu uns.
Billy wurde von seinen Besitzern nicht mehr gewollt, weil er blind ist. Er landete in einem Tierheim und hatte es dort leider sehr schwer.
Er dürfte auch misshandelt worden sein, denn er lässt sich sehr ungern im Bereich des Hintern anfassen. Und manchmal schreckt er aus dem Schlaf auf und knurrt und versucht sich in den Hintern zu beissen.
Mittlerweile ist er schon ruhiger geworden, findet sich gut zurecht und geht auch durch die Hundeklappe.
Billy hatte Durchfall und hat auch erbrochen, daher haben wir einen Ultraschall machen lassen, bei dem sich leider herausstellte, dass er voller Tumore war.
Er hat auch viel geschlafen (vermutlich durch die starken Schmerzmittel) und wurde den anderen Hunden gegenüber immer aggressiver.
Er hat die letzten beiden Tage nichts mehr gefressen und lag nur mehr auf seinem Platz.
Daher haben wir uns entschieden, ihn gehen zu lassen.
Billy haben wir ebenfalls im Wald begraben. RIP Billy
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